Aus gegen Argentinier
Die UEFA bestrafte Sion mit dem Ausschluss und den Strafverifizierungen für die Missachtung des von der FIFA ausgesprochenen zweijährigen Transferverbots. Die Walliser hatten gegen Celtic Spieler eingesetzt, die während dieser Transfersperre verpflichtet worden waren. Die Schotten hatten die Spiele bereits nur unter Protest bestritten.
Schweizer werden wohl juristische Mittel ausschöpfen
In der Gruppenphase wäre Sion auf Atletico Madrid, Udinese und Rennes getroffen – den Platz nimmt vorerst nun Celtic ein. Angenommen werden darf aber, dass die Schweizer alle juristischen Mittel ausschöpfen werden. Der streitbare Präsident Christian Constantin könnte sich dabei auch an ein Zivilgericht wenden.
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