Insgesamt führte die Krise der Eurozone nach Angaben des Instituts dazu, dass die Lebensqualität in Europa leicht zurückging. Vor allem Griechenland muss den Zahlen zufolge einen Rückgang hinnehmen. Athen liegt auf Platz 67 und damit hinter Montevideo in Uruguay und San Juan in Puerto Rico.
Harare in Simbabwe an letzter Stelle
Auf den untersten Plätzen mache sich der Arabische Frühling bemerkbar, hieß es seitens der Economist Intelligence Unit. Tripolis etwa rutschte zum ersten Mal seit Beginn der Untersuchung unter die letzten Zehn und liegt auf Platz 135. An letzter Stelle steht Harare in Simbabwe.
Für die Studie, die zweimal im Jahr erscheint, wurden Faktoren wie Gesundheitsversorgung, Umwelt, Infrastruktur oder das Bildungs- und Kulturangebot auf einer Skala zwischen akzeptabel und unerträglich bewertet. Hinzu kamen Bewertungen von Analysten sowie weitere Daten.
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