Sex-Shopping

Ungarn will Prostituierte in Supermärkten erlauben

Nachrichten
13.04.2005 14:51
Der Satz "Liebling, ich geh' mal kurz in den Supermarkt" könnte in Ungarn schon bald zum ehelichen Zankapfel werden. Der Innenminister unseres Nachbarlandes hat nämlich vor, Prostituierte nicht nur in Bordellen, sondern auch in Einkaufszentren ihrer Arbeit nachgehen zu lassen.

Das Ministerium in Budapest denkt derzeit laut darüber nach, Sex-Arbeiterinnen in bestimmten Zonen von Einkaufszentren zu erlauben. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die Prostituierten dort nur auf Kundenfang gehen und danach ein Hotel oder eine andere Lokalität aufsuchen, berichtet die Tageszeitungen "Nepszabadsag".

Die ungarischen Behörden haben erst vor wenigen Wochen einer entsprechenden Regelung zugestimmt, in die Praxis umgesetzt wurde sie bisher allerdings noch nicht. Die Zahl der Prostituierten wird landesweit auf mehr als 20.000 geschätzt...

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