Blaues Auge als Indiz

Website beschuldigt Aguilera, sie würde Sohn misshandeln

Adabei
25.08.2011 16:47
Die Bilder, die am Dienstag von Christina Aguilera und ihrem Sohn Max geschossen wurden, haben für einigen Wirbel gesorgt. Denn sie zeigen deutlich, dass der Dreijährige ein blaues Auge hatte. Eine US-amerikanische Website warf der Sängerin daraufhin Kindesmisshandlung vor. Nun meldete sich Aguileras Anwalt mit einer Stellungnahme zu Wort.

Zwar versuchte Christina Aguilera, ihren kleinen Sohn bei der gemeinsamen Ankunft am Flughafen von Los Angeles vor den wartenden Paparazzi zu schützen, doch vergeblich. Schnell wurden die Bilder geknipst, die das blaue Auge von Max dokumentieren. Nach deren Auftauchen sorgte dann die Website "MediaTakeOut.com" für Aufregung: Die Blessur könnte Zeichen einer Kindesmisshandlung sein, mutmaßte sie.

Umgehend reagierte Aguileras Anwalt auf die Vorwürfe: "Christina ist eine wundervolle Mutter und sie war nicht anwesend, als Max im Park hinfiel und sich verletzte", dementierte dieser die bösen Anschuldigungen auf "TMZ". "Zu unterstellen, dass sie mit dem Vorfall etwas zu tun hatte, ohne Recherche oder sonst etwas, ist rücksichtslos und skrupellos."

Fotos: Viennareport

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(Bild: kmm)



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