Zwar versuchte Christina Aguilera, ihren kleinen Sohn bei der gemeinsamen Ankunft am Flughafen von Los Angeles vor den wartenden Paparazzi zu schützen, doch vergeblich. Schnell wurden die Bilder geknipst, die das blaue Auge von Max dokumentieren. Nach deren Auftauchen sorgte dann die Website "MediaTakeOut.com" für Aufregung: Die Blessur könnte Zeichen einer Kindesmisshandlung sein, mutmaßte sie.
Umgehend reagierte Aguileras Anwalt auf die Vorwürfe: "Christina ist eine wundervolle Mutter und sie war nicht anwesend, als Max im Park hinfiel und sich verletzte", dementierte dieser die bösen Anschuldigungen auf "TMZ". "Zu unterstellen, dass sie mit dem Vorfall etwas zu tun hatte, ohne Recherche oder sonst etwas, ist rücksichtslos und skrupellos."
Fotos: Viennareport
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.