162,5-m-Problemchen
Abramowitsch-Jacht zu groß für Cote-d’Azur-Hafen
Die in Hamburg gebaute "Eclipse" wurde bei einer Messe in London zur Jacht des Jahres 2011 gewählt, kostete angeblich rund 400 Millionen Euro und ist geheimnisumwittert.
Laser-Schutzschild und Raketenabwehr
In der Fachpresse werden ihr Ausrüstungsmerkmale zugeschrieben, die eines James-Bond-Films würdig wären: So soll sie über ein Raketenabwehrsystem ebenso verfügen wie über einen unterseeischen Zugang, durch den Gäste das Schiff diskret an Bord eines dreisitzigen Mini-U-Bootes erreichen oder verlassen können. Ein Laser-Schutzschild soll Fotoapparate neugieriger Paparazzi angeblich per Lichtstrahl blenden, die Kabinen sollen über kugelsichere Fenster verfügen.
Sicher ist, dass die "Eclipse" mit ihren 162,5 Metern die längste Jacht der Welt ist, 50 Zentimeter länger als das Boot des Emirs von Dubai. Der Sultan von Oman liegt dagegen mit seiner "nur" 155 Meter langen Jacht abgeschlagen auf dem dritten Platz.
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