Im OECD-Vergleich
Nach einem Stopp an einer Autobahnraststätte sei der 56-Jährige falsch gefahren und war plötzlich auf der Autobahn gelandet - einen beabsichtigten Abkürzer schließen die Beamten jedoch aus, wie ein Polizist im Gespräch mit krone.at berichtete.
Der Nepalese konnte sich zwar ausweisen, hatte aber keinerlei Bargeld oder andere Zahlungsmittel bei sich. Er gab an, seit 2004 auf einer "World Peace Tour" unterwegs zu sein.
Gegen den Nepalesen wurde wegen seiner 1,5 Kilometer langen Spritztour auf der Inntalautobahn zwar Anzeige erstattet, da der Mann allerdings auf seiner Tour "kaum greifbar" sei und auch keine Adresse des 56-Jährigen bekannt sei, werde "das Ganze wohl ins Leere laufen", so der Beamte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.