Ratschlag bekräftigt
Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag unter Berufung auf einen Regierungsbericht meldete, wurden die meisten dieser Angriffe mit einem Trojaner verübt. Das sind scheinbar harmlose Programme, die Schadsoftware in Rechner einschleusen, um heimlich Daten abzugreifen oder die Kontrolle über den Computer zu übernehmen.
Erst vor wenigen Tagen hatte die US-Sicherheitsfirma McAfee mitgeteilt, dass bei Spionageaktionen in den vergangenen Jahren mehr als 70 Organisationen und Regierungen Opfer von Hackerangriffen geworden sind (siehe Infobox). Experten machten dafür Hacker aus China verantwortlich. Die Volksrepublik weist Vorwürfe zu Cyberattacken aber regelmäßig kategorisch zurück.
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