Fauxpas bei Auftritt?

Liebenswerte Geste wird Meghan jetzt vorgeworfen

Royals
14.09.2022 12:50

Ein auf Twitter verbreitetes Video der Herzogin von Sussex, Meghan Markle, beim gemeinsamen Spaziergang der „Fab Four“ vor Schloss Windsor zeigt, dass die 41-Jährige bei einer royalen Gepflogenheit nicht gleich mitmachen wollte. Das wird ihr jetzt vorgeworfen, obwohl es gut gemeint.

Dutzende Blumensträuße umrandeten wie ein bunter Teppich die Eingangstore von Schloss Windsor am Wochenende nach dem Tod von Queen Elizabeth.

Blumenmeer vor dem Schloss
Als William und Kate, der Prinz und die Prinzessin von Wales, am Samstag das Blumenmeer abgingen, hatten sie auch Prinz Harry und Herzogin Meghan dabei. Angeblich soll William seinen Bruder extra gebeten haben, mit seiner Frau mitzukommen. Nachdem die royalen Paare die Blumen, liebevollen Briefe und Geschenke im Andenken an die Queen betrachtet hatten, gingen sie zu den zahlreichen Menschen, die hinter Absperrungen warteten, um mit ihnen zu sprechen und weitere Blumen entgegenzunehmen.

Arm voller Blumen
Normalerweise sammeln Helfer im Hintergrund Blumensträuße ein, damit die Royals die Hände freihaben für weitere Aufmerksamkeiten.

Nachdem Herzogin Meghan einen Blumenstrauß übergeben bekommen hatte, wollte ein Helfer ihn ihr abnehmen, woraufhin sie ihn wegscheuchte und ihm erklärte, sie habe versprochen, dass sie persönlich die Blumen ablegen würde. Dann dankte sie ihm aber mit einem Lächeln für seine Mühe.

Freilich waren es bald zu viele Sträuße, die die Herzogin im Arm hatte. Ein weiteres Video zeigt, wie ihr Mann Prinz Harry Blumen an eine Helferin übergibt, die dann offenbar auch Meghan überzeugen kann, ihr die Blumensträuße zu übergeben. 

Nach dem Austausch spekulierten königliche Fans, dass Meghan möglicherweise nicht wusste, dass die Helfer die Blumen auch zu ihrer eigenen Sicherheit mitnehmen wollten.

Sie wiesen darauf hin, dass die Blumen schädliche Substanzen oder Sprengstoff enthalten könnten, was bedeutet, dass die Royals sie nicht lange tragen sollten.

Auch Charlotte wollte Blumen nicht rausrücken
2019 wollte schon einmal ein weibliches Mitglied der Royals Blumen nicht wieder rausrücken. Prinzessin Charlotte, die damals vier Jahre alt war, hatte ihre Eltern William und Kate zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz George am Christtag zum Weihnachtsgottesdienst begleitet.

Prompt schenkte ihr ein kleiner Bub am Wegesrand einen Blumenstrauß. Auch damals wollten Helfer im Hintergrund die Blumen einsammeln, damit Charlotte die Hände wieder frei hat. Allein, die kleine Prinzessin hielt nichts davon und marschierte trotzig mit dem Strauß in der Hand weiter.

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(Bild: kmm)



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