Brief an "Krone"

Bordellchef schreibt aus dem Häfn: “Ich leide an Platzangst”

Niederösterreich
10.07.2011 16:56
Er soll Frauen mit Zigarettenstummeln misshandelt, Drogen geschmuggelt und jahrelang mit Menschen gehandelt haben, der 20-fach vorbestrafte und Ende Juni verhaftete "Bordellkönig" Wolfgang W. aus Niederösterreich. Doch im Gefängnis gibt sich der 59-Jährige lammfromm – und winselt im Brief an die "Krone" um Gnade.

"Ich werde seit Jahren von der Polizei verfolgt und diffamiert", gibt der am 27. Juni vor seinem Bordell verhaftete Deutsche - für ihn gilt die Unschuldsvermutung - im Schreiben an die Redaktion zum Besten. Und streitet alle Vorwürfe gegen ihn auf das Entschiedenste ab.

Viel zu krank fürs Gefängnis?
Der "Häfn-Poet" sieht sich als Opfer der Justiz, wo er doch seit Jahren an akuter Klaustrophobie sowie an starkem Bluthochdruck leiden würde und somit viel zu krank fürs Gefängnis sei. Auf seine 20 Vorstrafen – es geht dabei u.a. um Menschenhandel, Nötigung und Drogenmissbrauch – geht der Mann dabei freilich nicht ein.

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