Kohlberger wurde für seine Applikation "field" mit dem Preis bedacht. Bei dieser Anwendung für das iPad reagiert die Kamera des Gerätes auf Licht und Farben der Umgebung und übersetzt diese in Töne und geometrische Muster.
Snibbes audiovisuelle App "OscilloScoop" kombiniert DJ- und VJ-Technik in einem Tool, mit dem auch eigene Stücke generiert werden können. Innovativ zeigt sich dabei die Möglichkeit, die grafische Notation mittels der Software direkt in Musik umzuwandeln. Der 17-jährige Wong entwickelte den "School Helper", der für Schüler wie Lehrer als Organisationstool zur Strukturierung des Alltags dienen soll.
Insgesamt waren bei der Jury rund um den österreichischen Vorsitzenden Peter Weibel bis zum 15. Mai 93 Einsendungen aus 14 Ländern eingetroffen. Neben technischem Design und künstlerischem Gesamteindruck wurden die Anwendungen auch hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit, Design und Innovationsgrad beurteilt.
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