Russen-Spionagefälle
Mit summendem Elektromotor drehte ein "unbekanntes" Flugobjekt seine Runden über den Wäldern nahe Zwettl. Ausflügler und Urlauber verfolgten gebannt die waghalsigen Manöver. Mit vier Kameras bestückt, sollte diese "Drohne" spektakuläre Luftbilder für einen Prospekt der Wellness-Oase auf der Schwarzalm liefern.
"Der Fotograf steuerte das Gerät vom Boden aus", erklärte Geschäftsführer Markus Hann der "Krone". Der Profi hatte auch alles fest im Griff, bis eine heftige Böe das kleine Kameraflugzeug ins Trudeln brachte. Der Besitzer versuchte noch, den Miniflieger hochzuziehen – vergebens. Die Bilanz: ein Trümmerhaufen. Hann: "Zum Glück ist keinem etwas passiert!"
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