Staub und Lärm
Eine Infektion mit dem aggressiven EHEC-Stamm O104 sei auszuschließen, sagte Weinberger. Es handle sich daher um einen anderen EHEC-Keim, "die 48-jährige Patientin hatte auch keinerlei Kontakte zu Deutschland". Die Frau befinde sich inzwischen auf dem Weg der Besserung.
Bereits vor drei Wochen war bei einer 82-jährigen Patientin im Salzburger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eine EHEC-Infektion festgestellt worden – aber auch in diesem Fall war der aggressive deutsche Erreger nicht für die Erkrankung verantwortlich gewesen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.