Die beiden Buben und besten Freunde waren mit ihren Mountainbikes am Wildkogel unterwegs, ließen es als Downhill-Fans krachen. "Da passierte es. Andreas ist gestürzt und auf einmal war alles voller Blut. Es hat auch ein bisschen gespritzt", erinnerte sich sein Retter Philipp gegenüber der "Krone".
Geistesgegenwärtig, ganz routiniert und ruhig drückte er mit der Jacke auf die blutende Wunde und rief die Mama von Andreas an. Die alarmierte schließlich die Rettungskräfte, der Helikopter brachte Andreas dann schnell ins Krankenhaus. Diagnose: Irgendetwas hatte sich in seinen Oberschenkel gebohrt, dazu kam eine Gehirnerschütterung.
"Wir sind natürlich sehr stolz auf Philipp", sagte seine Mama der "Krone". Wie er bei einem Unfall reagieren muss, das weiß er von ihr. "Aber jetzt ist wichtig, dass Andreas bald wieder fit ist, denn wir wollen in den Ferien noch oft mit den Mountainbikes vom Wildkogel runter fahren", freut sich Philipp schon.
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