Bereits kurz nach Mitternacht hatten die zwei Rottweiler versucht, in einen Hasenstall bei einem Bauernhof einzudringen. Der Landwirt und seine eigenen Hunde konnten sie jedoch vertreiben. Der Hase überstand den Zwischenfall unverletzt, am Stall entstanden rund 100 Euro Schaden.
Polizei fing Hunde ein
Gegen 6 Uhr hatten die Hunde offenbar neue Beutetiere ausgemacht: Sie beschädigten den Zaun eines Damwildgeheges und jagten die sieben Tiere, die sich darin befanden. Die Rottweiler töteten ein Weibchen, drei weitere trächtige Geißen und der Hirsch flüchteten aus der Koppel. Die beiden Hunde wurden von der Polizei eingefangen, vom entkommenen Damwild fehlte vorerst jede Spur. Der Besitzer bezifferte den Schaden am Zaun mit 150, jenen an den Tieren mit 4.200 Euro.
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