300.000 Euro Schaden

Geschäftsmann soll Kunden und Bank betrogen haben

Niederösterreich
25.05.2011 20:01
Ein Geschäftsmann aus dem Bezirk Baden steht unter Verdacht, seine Partner, Kunden und eine Bank um insgesamt 300.000 Euro betrogen zu haben. Der 44-Jährige, der Tauch- und Segelurlaube angeboten hat, soll sich erstens durch den Verkauf und die Wiedereröffnung von Geschäften einen finanziellen Vorteil von etwa 150.000 Euro erschlichen haben und zweitens durch sein Verhalten seine ehemaligen Geschäftspartner sowie ein Bankinstitut mit einer Summe von mindestens 140.000 Euro geschädigt haben.

Zum Teil mussten die Geschäftspartner Firmenkonkurs und Privatkonkurs anmelden bzw. stehen kurz davor, so die Polizei. Während der laufenden Erhebungen durch die Exekutive soll er zudem Druck auf die Opfer ausgeübt haben, berichtete die Sicherheitsdirektion Niederösterreich am Mittwochabend.

105.000 Euro wurden Mittwoch früh bei Kontoöffnungen und Durchsuchungen noch sichergestellt.

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