Nachdem Herzogin Catherine am Dienstag auf einem Foto mit US-First-Lady Michelle Obama in einem knielangen, beigefarbenen Etuikleid zu sehen war, enthüllten britische Medien binnen Minuten, dass es von der Modefirma Reiss stammt. Folge: Wenige Stunden später war deren Internetseite zusammengebrochen, auf der man das 175 Pfund (rund 200 Euro) teure Kleid kaufen konnte.
Die "nicht vorhersehbare Nachfrage" habe die Internetseite in die Knie gezwungen, sagte ein Sprecher des Unternehmens am späten Abend. Auch am Mittwoch war die Seite nicht erreichbar.
Obwohl Kate lediglich auf den vom Palast herausgegebenen Fotos, nicht aber auf Fernsehbildern zu sehen war, stahl sie den Staatsgästen Barack und Michelle Obama fast die Show. Mehrere Zeitungen zeigten sie auf dem Titelbild. Es waren die ersten Bilder seit der Rückkehr des Paares von seiner Hochzeitsreise vor wenigen Tagen.
Kate hatte mit ihrem Geschmack schon mehrfach Modeakzente gesetzt. Das blaue Kleid, das sie auf ihren Verlobungsbildern trug, wurde sowohl im Original als auch in preiswerten Varianten nachgenäht. Auch das Kleid vom Dienstag dürfte bereits in Massenproduktion nachgefertigt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.