Die Trauer über seinen geliebten Hund wird diese Nachricht nicht lindern, doch wenigstens hat Heinz Reibnagl jetzt eine klare Antwort nach dem Tod seines Vierbeiners: Der Schäferhund wurde nicht vergiftet, starb nach einer Untersuchung der veterinärmedizinischen Uni in Wien vielmehr an einer Leberentzündung (Nekrosen).
Auch dem Niederösterreichischen Landesjagdverband ist diese Meldung sehr wichtig: Sie bedeutet, dass in diesem Gebiet kein irrer Tierkiller sein Unwesen treibt. Auch der anfangs verdächtigte Bauer S. wird dadurch von allen Verdachtsmomenten freigesprochen.
Lange Zeit hatte die Angst vor einem Tiermörder Reidlings Tierbesitzer regelrecht gelähmt. Aus Angst vor Giftködern trauten sich viele mit ihren Hunden nicht mehr vor die Tür. Zumindest diese Angst ist jetzt vorbei.
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