Kurz nach 11 Uhr rief der 52-Jährige einen Freund an und berichtete, dass er im Bereich der Barmsteine abgestürzt sei, sich Arme und Beine gebrochen habe und nicht mehr weiter könne. Der Freund alarmierte sofort die Salzburger Polizei, die eine große Suchaktion im salzburgerisch-bayerischen Gebiet auslöste, an der sich dies- und jenseits der Grenze insgesamt 160 Helfer beteiligten und auch Suchhunde sowie zwei Hubschrauber eingesetzt wurden.
Suchhunde nehmen Witterung auf
Da aber von dem Abgängigen keine Spur zu finden war und Bergrettungshunde vom Wohnhaus des Vermissten aus eine Fährte in ein mehrere Kilometer weiter südlich gelegenes Areal aufspürten, wurde anschließend auch dort nach dem Mann gesucht. Kurz nach 19.30 Uhr fand dann ein Bauer im Bereich der sogenannten Raspenhöhe die Leiche des 52-Jährigen.
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