Politik inoffiziell
Der Langfinger war bei den Einbrüchen öfters von Zeugen beobachtet worden, konnte aber jedes Mal flüchten. So schaffte es die Polizei auch, die Identität des Mannes zu klären. Da er aber ohne festen Wohnsitz war, konnte er nicht festgenommen werden. Der 23-Jährige wurde daraufhin zur Fahndung ausgeschrieben, nun klickten nach dem Coup in Salzburg die Handschellen.
Umfassendes Geständnis abgelegt
Neben den insgesamt 67 Vergehen, die er seit Herbst 2010 im Stadtgebiet von Dornbirn verübt hatte, gab der mutmaßliche Täter auch sechs weitere Einbrüche in Salzburg zu. Er wurde in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert.
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