Rocker ganz gerührt

Ozzy Osbourne weint bei Film-Doku über sein Leben

Adabei
27.04.2011 15:03
Metal-Legende Ozzy Osbourne verdrückte Tränen der Rührung bei der Uraufführung der Dokumentation "God Bless Ozzy Osbourne" über das Leben des "Prince of Darkness". "Ozzy weinte, als sein bester Freund und Bassist Rudy Sarzo über ihn sprach. Es war sehr bewegend", sagte sein Sohn Jack der "New York Post". Er hatte den Doku-Film über die Exzesse seines Vaters produziert.

Nach dem Film riss sich der Lead-Sänger von Black Sabbath jedoch zusammen: "Es ist sehr schwer, über sich selbst zu reden. Man will ja nicht wie ein vollkommener Trottel dastehen", sagte der 62-Jährige der Zeitung über seinen eigenen Auftritt in dem Film.

Zur Ur-Aufführung beim Tribeca Film Festival in New York waren auch Osbournes Ehefrau Sharon und die Töchter Aimee (27) und Kelly (26) gekommen. Osbourne hat noch zwei Kinder aus erster Ehe, Jessica Starshine Osbourne Hobbs (38) und Louis John Osbourne (35).

Im Sommer 2011 touren der dunkle Rocker und sein Gefolge wieder durch Europa. Unter anderem wird er beim Open Air Festival im deutschen Wacken aufspielen.

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(Bild: kmm)



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