Die Zweijährige hatte unter Aufsicht einer Angehörigen mit dem Bordercollie gespielt und ihm wiederholt einen Tennisball zugeworfen. Als die Zweijährige nach dem Ball griff, biss sie der Hund plötzlich ins Gesicht.
Beißunfälle nicht häufiger als früher
Angesichts der aktuellen Beißunfälle mit Hunden zeigte sich am Mittwoch die Interessensvertretung österreichischer Hundehalter besorgt. In der Öffentlichkeit sei eine Stimmung wahrnehmbar, die von Informationsdefiziten und Vorurteilen geprägt sei. Daraus resultierten Verhaltensunsicherheiten. Beißunfälle seien jedoch heute nicht häufiger als früher und hätten statistisch belegbar sogar abgenommen, hieß es. Viele Unfälle wären bei Beachtung von entsprechenden Präventionsmaßnahmen vermeidbar.
Symbolbild
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