Der Luxusschlitten war aufgefallen, weil er mit 200 statt 100 km/h ins Radar gerast war. Auto und Lenker wurden überprüft. Inspektor Daniel Goi: "Ein Ungar wollte damit nach Italien." Die erfahrenen Beamten bemerkten aber bald, dass mit dem Wagen etwas nicht stimmt: "Datenträger waren gefälscht, mit derselben Fahrgestellnummer ist auch ein Wagen in China zugelassen und auch die Steuereinheit ist manipuliert."
BMW vor einem Jahr in Münschen gestohlen
Auch der Ungar bestand die Überprüfung nicht: "Er ist schon zweimal wegen Hehlerei vorbestraft." Er war wohl unterwegs, um die Karosse in Italien an den Mann zu bringen." Immer öfter werden Autos so manipuliert, dass eine Fahrgestellnummer in zwei Fahrzeugen zu finden ist. "Dieser BMW ist vor einem Jahr in München gestohlen worden. Er ist neu etwa 110.000 Euro wert!"
Kärntner Krone
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