2009 begann Emma Watson mit ihrem Studium an der renommierten Brown University im US-Bundesstaat Rhode Island. Kurz vor Studienbeginn hoffte die junge Schauspielerin, dass sie wie jeder andere Student behandelt werden würde.
"Ich hoffe, es wird nicht allzu lange dauern, bis ich als 'Emma Watson, die Studentin aus Großbritannien' und nicht mehr als 'Emma Watson, die in den Harry-Potter-Filmen mitgespielt hat' bekannt bin", meinte sie damals. "Ich fürchte mich, dass sie denken: 'Du bist berühmt, du bekommst Handtaschen geschenkt. Warum sollst du normal sein?'"
Und offenbar bestätigten sich die Befürchtungen der Jungschauspielerin. Ständig sei sie Sticheleien ihrer Studienkollegen ausgeliefert gewesen, berichtete jetzt eine Quelle der "New York Daily News". Habe Watson eine Frage in der Vorlesung beantwortet, seien meistens böse Kommentare gefolgt.
"Sie antworteten dann meistens mit einem Zitat aus 'Harry Potter'. Die beliebteste Wahl war: 'Drei Punkte für Gryffindor!'", so der Insider. Und auch während Football-Spielen hätten sich viele der Studenten mehr für die Schauspielerin interessiert als für die Sportler auf dem Platz.
Letzten Monat verkündete Watson, sie wolle sich vom Studium eine Auszeit gönnen. "Ich arbeite immer noch auf meinen Abschluss hin. Ich werde halt ein Semester oder zwei mehr machen, als ich mir gedacht habe", schrieb sie damals auf ihrer Website.
Auch wenn sie im März meinte, sie liebe die Brown-Universität und ihr Studium dort, werden nun Gerüchte laut, dass die Schauspielerin dieses nach ihrer Pause an einem anderen Institut in den USA fortsetzen möchte.
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