Rang drei ging an den Franzosen Sebastien Loeb (Citroen). Der siebenfache Weltmeister und Vorjahressieger hatte 27,7 Sekunden Rückstand, übernahm aber nach dem vierten Saisonrennen mit 74 Punkten erstmals die Führung in der Gesamtwertung.
Der finische Ex-F1-Weltmeister Kimi Räikkönen fuhr auf Platz sechs, der Norweger Henning Solberg und seine österreichische Co-Pilotin Ilka Minor landeten auf Rang 14.
Endstand der Jordanien-Rallye:
1. Sebastien Ogier/Julien Ingrassia (FRA) Citroen DS3 2:48:28,2 Std.
2. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN) Ford Fiesta RS +0,2 Sek.
3. Sebastien Loeb/Daniel Elena (FRA/MON) Citroen DS3 +27,7
4. Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen (FIN) Ford Fiesta RS +2:44,7 Min.
5. Matthew Wilson/Scott Martin (GBR) Ford Fiesta RS +5:44,9
6. Kimi Räikkönen/Kaj Lindström (FIN) Citroen DS3 +6:14,9
Weiter:
14. Henning Solberg/Ilka Minor (NOR/AUT) +22:01,7
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.