Von 70ern bis heute
Ein neuartiges Verfahren zur Gewinnung von neuen Rohstoffen soll auf der Anlage zum Einsatz kommen – die Entmetallisierung. Dafür ist eine Erweiterung der Recycling-Anlage geplant. Das Projekt stieß zunächst auf Widerstand. Nun scheint zwischen Betreiber und Stadt ein Kompromiss erreicht, der für alle erfreulich ist: Weniger angelieferter Müll und eine Reduktion jener Stoffe, aus denen Metall gewonnen wird. Zudem zahlt der Betreiber freiwillig 1,50 Euro pro deponierter Tonne Abfall an die Stadtgemeinde.
Demnächst kommt es zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Doch da sollte alles ohne Probleme ablaufen: "Die Anlage arbeitet emissionsfrei", wird betont.
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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