Gewinne VIP-Tickets
Nach Bekanntwerden eines Falles, in dem der Beschuldigte einen Klienten um 150.000 Euro geprellt haben soll, wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt.
Dabei konnten laut Polizei für den Zeitraum von 2004 bis 2009 mindestens zehn weitere Geschädigte ermittelt werden, die dem Finanzdienstleister vertrauensvoll teils hohe Summen anvertraut hatten. Dieser hatte ihnen hohe Renditen in Aussicht gestellt, soll das Geld dann aber vertragswidrig selbst verwaltet und angelegt haben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.