Unter Verdacht

Oststeirer soll Millionen-Schaden angerichtet haben

Steiermark
08.04.2011 17:31
Etwa vier Millionen Euro Schaden soll ein 42-jähriger Finanzdienstleister aus der Oststeiermark angerichtet haben. Seit Freitag befindet sich der Verdächtige in Haft.

Nach Bekanntwerden eines Falles, in dem der Beschuldigte einen Klienten um 150.000 Euro geprellt haben soll, wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt.

Dabei konnten laut Polizei für den Zeitraum von 2004 bis 2009 mindestens zehn weitere Geschädigte ermittelt werden, die dem Finanzdienstleister vertrauensvoll teils hohe Summen anvertraut hatten. Dieser hatte ihnen hohe Renditen in Aussicht gestellt, soll das Geld dann aber vertragswidrig selbst verwaltet und angelegt haben.

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