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Mit einem Schraubendreher zwängten die Kriminellen die Eingangstüre der Wohnanlage auf. Schnurstracks ging sie in den Keller, um dort ein Abteil nach dem anderen aufzubrechen. "Wahrscheinlich wurde ein Bolzenschneider verwendet, um die Vorhängeschlösser zu knacken", so ein Ermittler. Zwölfmal schlugen die Kriminellen zu, alle Räume wurden gründlich durchsucht. Die Täter rafften ein teures Fahrrad sowie Trennscheiben für Schneidmaschinen an sich. "Weinflaschen und Putzmittel ließen die Einbrecher zurück", sagt der Polizist. Der Schaden nach den Coups ist jedenfalls gewaltig. Nun laufen die Ermittlungen: Eine DNA-Spur konnte am Tatort bereits gesichert werden!
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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