„Besser geht’s nicht“
Das habe die jahrelange Forschung von Sportwissenschaftlern und Ökonomen an verschiedenen Universitäten ergeben, sagte Thomas Dohmen, Leiter des Forschungsinstituts für Arbeitsmarkt und Berufsbildung der Universität Maastricht.
Die Bevorteilung durch Schiedsrichter erfolge allerdings keineswegs vorsätzlich, sondern unbewusst.
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