Nach neun Jahren
Kleines Glück im großen Unglück: Die verletzte Lenkerin wurde direkt nach dem Unfall von einer vorbeikommenden Ärztin und einem Polizisten, der gerade auf dem Weg zur Arbeit war, aus dem Wrack geborgen und erstversorgt.
Später übernahm dann das Team des Rettungshubschraubers "Christophorus 6" und Sanitäter des Roten Kreuzes aus Strobl die Versorgung der 29-Jährigen, die schließlich ins UKH Salzburg geflogen werden musste.
Die Bergung des Fahrzeuges wurde durch 14 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Fuschl am See durchgeführt. Wegen der Arbeiten an der Unfallstelle war die B158 kurzfristig unpassierbar.
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