Lange vor dem Oscar

So niedlich war Colin Firth in jungen Jahren

Adabei
11.03.2011 16:54
Für Colin Firth waren die letzten Monate wohl die erfolgreichsten seiner Karriere: Golden Globe, BAFTA-Award und Oscar stehen nun bei dem Briten zu Hause im Regal. Doch auch ein Oscar-Gewinner muss einmal klein anfangen – und die Beweisfotos haben wir (Diashow in der Infobox).

So frech, wie Colin Firth als Kind in die Kamera schaute, könnte man meinen, er hätte damals schon daran geglaubt, dass er einmal auf der großen Leinwand überzeugen kann. Geboren in Großbritannien ist Firth schon in jungen Jahren in der Welt viel herumgekommen. Da sowohl seine Großeltern als auch seine Eltern Missionare waren, verschlug es die Familie Firth unter anderem in die USA und nach Nigeria. Bis heute hat der 50-Jährige eine enge Verbindung zu Afrika und setzt sich mit der Organisation "Oxfam" für die Gleichberechtigung von Farmern in Entwicklungsländern ein.

Seine ersten Schauspielerfahrungen machte Colin Firth schon in jungen Jahren: In der Volksschule spielte er in einer Weihnachtsaufführung den Jack Frost. Nach der Schule wollte er seinen Traum von der großen Schauspielkarriere verwirklichen und zog nach London, um am "London Drama Centre" sein Studium zu beginnen.

Colin Firth ist Mr. Darcy
Den ersten Erfolg feierte Firth 1984 an der Seite von Ben Kingsley im Fernsehfilm "Dame mit den Kamelien". Spätestens seit 1996 ist er vor allem der Damenwelt ein Begriff. Damals spielte er nämlich den Mr. Darcy in der Jane-Austen-Verfilmung "Stolz und Vorurteil". Zum Bedauern seiner weiblichen Fans war er aber auch wenig später bereits vom Markt: Er heiratete 1997 die italienische Filmemacherin Livia Giuggioli. Bis heute sind die beiden verheiratet und haben gemeinsam zwei Kinder.

Bevor sich Colin Firth dieses Jahr über die zahlreichen Auszeichnungen für seine Rolle in "The King's Speech" freuen durfte, machte er sich vor allem als charmanter Frauenheld in romantischen Komödien einen Namen. Unvergessen ist er als Mr. Darcy in "Bridget Jones", aber auch in "Tatsächlich Liebe" oder "Mamma Mia!" die Frauenherzen höher schlagen.

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(Bild: kmm)



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