Song gab's schon mal

Lieder-Klau bei Christina Aguilera: Klage steht bevor

Adabei
08.03.2011 15:54
Christina Aguilera macht momentan einen Hit nach dem anderen – nur leider nicht mehr in den Charts. Die Liste der Ausrutscher der Pop-Diva ist bald ähnlich lang wie von skandalerprobten Kolleginnen. Nach dem peinlichen Strophenpatzer, Straucheln auf der Bühne und einer Nacht in der Ausnüchterungszelle kommt nun die nächste negative Schlagzeile auf die Sängerin zu: Ihrem Plattenlabel steht ein Gerichtsverfahren bevor. Angeblich ist Aguileras Superhit "Ain't No Other Man" geklaut.

Laut Internet-Nachrichtendienst "TMZ" nimmt Aguileras Charterfolg Anleihen aus einem Song aus dem Jahr 1968: "Hippy Skippy Moon Strut" (auch bekannt unter dem Titel "I'll Be A Lucky Man") von "Dave Cortez And The Moon People" soll unfreiwillig als Vorlage für "Ain't No Other Man" gedient haben. Die Rechte des Liedes lägen offenbar seit 2004 bei "TufAmerica", diese seien von Aguileras Plattenlabel "Sony Music" aber nie gefragt worden, ob die Sängerin den Hit sampeln darf.

Eine Gerichtsverhandlung soll nun klären, wer der rechtliche Besitzer von "Hippy Skippy Moon Strut" ist – und selbstverständlich verlange "TufAmerica" auch finanzielle Entschädigung, berichtete "TMZ" weiter. Glück für Christina, denn es ist nicht sie, sondern ihr Plattenlabel, das in dem bevorstehenden Verfahren angeklagt ist. Dennoch werfen auch die neuesten Negativ-Schlagzeilen rund um die Sängerin nicht das beste Licht auf ihre Karriere.

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(Bild: kmm)



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