EM-Gold als Ziel
Bei den Medikamenten handelte es sich um Oxycontin und Oxynorm. Die seit Oktober 2010 geführten Erhebungen hätten laut Polizei ergeben, dass der verdächtige Salzburger bei Ärzten in Vöcklabruck, Braunau, Gmunden und Ried sowie in Salzburg, im Flachgau und Tennengau falsche Angaben gemacht haben soll, um den Medikamentenmissbrauch zu verschleiern.
Die Ermittlungen führten die Polizeiinspektionen Oberösterreich und Salzburg gemeinsam mit den Apothekerkammern der beiden Bundesländer. Der Verdächtige wurde wegen gewerbsmäßigen Suchtgifthandels angezeigt.
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