Direktorin erfreut

Sparkasse Salzburg steigert 2010 ihren Betriebsgewinn

Salzburg
25.02.2011 14:34
Die Salzburger Sparkasse – eine der großen Inlands-Töchter der börsennotierten Erste Bank – hat das Geschäftsjahr 2010 mit höherem Betriebsgewinn und stark gestiegenem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) abgeschlossen. Den Anstieg des Betriebsergebnisses führt das Haus vor allem auf Einsparungen bei den Sach- und Personalkosten zurück, wie es am Freitag bekannt gab.

Das EGT habe sich von 11,4 Millionen Euro auf 26,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das Betriebsergebnis, das 2009 noch von 33,1 auf 31,0 Millionen Euro zurückgegangen war, konnte im Vorjahr um 19 Prozent auf 36,9 Millionen Euro gesteigert werden: Einnahmenseitig gab es bei den Betriebserträgen einen leichten Anstieg um 1,3 Prozent auf 120,2 Millionen Euro, der Betriebsaufwand ging gleichzeitig um 4,2 Prozent auf 83,3 Millionen Euro zurück.

"2010 lag die Priorität darin, einerseits das Vertrauen der Kunden in die Stabilität und Sicherheit der Banken wieder zu stärken und andererseits den Firmen zu signalisieren, dass wir bereit sind, den beginnenden Wirtschaftsaufschwung mitzutragen und Investitionskapital bereitzustellen. Dass uns dies gelungen ist, bestätigen die über dem Markt gewachsenen Kreditvolumina und erfreuliche 8.630 Neukunden", sagte Generaldirektorin Regina Ovesny-Straka (Bild) erfreut.

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