Laut Gerichtsakte, die der US-Internetplattform "RadarOnline" vorliegt, habe der 38-jährige Gooden gegenüber den Beamten, die ihn im Haus des Hollywoodstars festnahmen, mehrere wahnhafte Aussagen getätigt. Unter anderem habe er behauptet, er sei der Sohn von Hillary Clinton.
Zuvor sei der Stalker von Ohio nach Los Angeles gereist, in der irrigen Annahme, er würde dort in Stones Villa einziehen können. Außerdem habe "Gooden im Wahn behauptet und bestätigt, dass er glaubt, er habe im Alter von zwei Jahren das Drehbuch zu dem Oscar-nominierten Film 'The Kings Speech' geschrieben und ein FBI-Agent zu sein".
Die einstweilige Verfügung gegen Gooden besagt nun, dass der geistig verwirrte Mann mindestens 100 Meter Abstand zu Sharon Stone und ihren drei Kindern Roan, Laird und Quinn halten muss. Ebenso darf er sich Stones Zuhause, ihrem Arbeitsplatz sowie der Schule und den Freizeitanlagen ihrer Kinder nicht weiter nähern. Bei einer Anhörung am 9. März wird beschlossen, ob Stones Stalker der Schauspielerin auch in Zukunft fernbleiben muss.
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