Steuersparaktion

Finanz muss rund sieben Millionen Euro rückerstatten

Oberösterreich
24.02.2011 18:02
Die Steuersparaktion von Arbeiterkammer und "OÖ-Krone" ist ein überwältigender Erfolg gewesen. Zur Freude der vielen sich informierenden Steuerzahler und wohl zum Leidwesen des Finanzministers. Der wird nämlich nach vorsichtiger Hochrechnung von AK-Präsident Johann Kalliauer und "OÖ-Krone"-Chefredakteur Klaus Herrmann rund sieben Millionen Euro rückerstatten müssen.

"Hol dein Geld vom Finanzamt zurück – wir helfen dir dabei!" Das Echo auf die gemeinsame Steuersparaktion der Arbeiterkammer und der "OÖ-Krone" war überwältigend: 3.100 Lohnsteuerzahler holten sich am AK-Steuertelefon Rat, 55.000 Oberösterreicher informierten sich im Aktionszeitraum auf der Internetseite der AK und die "Krone"-Leser informierten sich zusätzlich anhand der täglichen Steuer-Tipps.

"Die meisten Anfragen kamen zur Pendlerpauschale sowie Absetzbarkeit von Weiterbildung und Wohnraumschaffung bzw. –sanierung", registrierten die ratgebenden AK-Steuerexperten. "Im Steuer-Dschungel fällt es vielen Steuerzahlern schwer, den Durchblick zu finden."

"Wenn nur jeder Dritte, der Rat gesucht hat, auch tatsächlich einen Steuerausgleich beantragt, dann fließen, nach vorsichtiger Schätzung, etwa sieben Millionen Euro vom Finanzamt an die Antragsteller zurück", rechnen AK-Präsident Johann Kalliauer und "OÖ-Krone"-Chefredakteur Klaus Herrmann den Nutzen der bewährten Aktion vor.

Kronen Zeitung

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