Linie verlängert
"Zum Glück ist nichts passiert. Ein Fußgänger hätte durchaus verletzt werden können", meinte Gogg. Von einer Drehleiter aus schlugen zwei Feuerwehrmänner weitere zwei Quadratmeter große, lockere Verputzteile von der nassen Mauer ab. Das Fenster daneben war mit Feuchtigkeit beschlagen.
Als die Einsatzkräfte eine leere, unversperrte Wohnung im vierten Stock öffneten, stießen sie auf die Ursache des Malheurs: Der Frost hatte den Anschluss eines Boilers gesprengt und das ausfließende Wasser die Mauer durchtränkt. Aufgrund des Tauwetters hatten sich dann der nasse Verputz gelöst.
Der Einsatz der Feuerwehr erregte einiges Aufsehen. Der betroffene Bereich des Ursulinenplatzes blieb bis etwa 11.15 Uhr gesperrt.
Symbolbild
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