Gegen Mast geprallt

US-Amerikaner nach Skiunfall in Salzburg gestorben

Nach seinem schweren Sturz auf der "Schmittenhöhe" in Zell am See (Pinzgau) vor einer Woche ist ein 60-jähriger Skifahrer aus den USA gestern am Montag seinen Kopfverletzungen im Salzburger Landeskrankenhaus (LKH) erlegen. Der Mann stammte aus New York und wohnte zuletzt in Traiskirchen in Niederösterreich.

Der Amerikaner hatte am Dienstag der vergangenen Woche auf der "Breiteck"-Piste kurz nach 14.30 Uhr die Kontrolle über seine Skier verloren. Er fuhr über den Pistenrand hinaus, prallte gegen einen Liftmasten und blieb bewusstlos liegen.

Der Schwerverletzte wurde zuerst ins Krankenhaus nach Zell am See gebracht und dann ins LKH Salzburg überstellt. Laut Polizei hatte der Skifahrer keinen Helm getragen.

Am Montag kam es im Skigebiet Großarl (Pongau) zu einem tödlichen Skiunfall. Ein Wiener musste dabei sein Leben lassen. Näheres in der Infobox!