Die Ehre, die US-Nationalhymne beim Super Bowl singen zu dürfen, ist riesengroß. Doch als Christina Aguilera voller Inbrunst die Strophen schmetterte, stockte ganz Amerika der Atem: Die Sängerin hatte eine Zeile der Hymne einfach nach Gutdünken umgedichtet. Und am Wochenende nun der nächste Fehltritt der Blondine – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Als sie bei den "Grammys" mit einem Medley Aretha Franklin Tribut zollen wollte, strauchelte die 30-Jährige und fiel vor den Augen eines Millionenpublikums auf der Bühne hin.
Nun fragt man sich: Sind die privaten Probleme Schuld an Christina Aguileras öffentlichen Patzern? Immerhin jettete sie mit Neu-Lover Matt Rutler in den letzten Wochen um die Welt und versuchte gleichzeitig, für den dreijährigen Sohn Max da zu sein. Auch dass sich Bratman lange weigerte, aus der gemeinsamen Villa auszuziehen, obwohl Rutler bereits eingezogen war, machte die Trennung nicht einfacher.
Aber vielleicht kommt Christina jetzt wieder etwas zur Ruhe, der erste Schritt in ein geregeltes Privatleben wurde am Montag jedenfalls getan. Dennoch muss die Popdiva noch bis 15. April warten, bis sie von Bratman geschieden sein wird, da eine Scheidung kalifornischem Gesetz gemäß erst nach sechs Monaten offiziell in Kraft tritt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.