On- und offroad
Die Forscher des NICT haben einige der wichtigsten Probleme, die brillenloses 3D-Fernsehen derzeit zu einem zweifelhaften Vergnügen machen, in Angriff genommen, wie sie in ihrer Presseaussendung wissen lassen.
Etwa, dass schon eine kleine Bewegung des Zusehers ausreicht, um das Bild unnatürlich wirken zu lassen. Auch eine bessere dreidimensionale Auflösung wäre ihnen gelungen, heißt es. Zudem würden LEDs den "Strip Noise"-Effekt abmildern, der 3D-Bilder verschiedenfarbig und ungleich hell aussehen lässt.
Trotz der Erschaffung des 200-Zoll-Riesens sehen sich die japanischen Forscher noch lange nicht am Ende. So arbeiten sie etwa daran, einen breiteren Blickwinkel auf den Fernseher zu erlauben, damit mehr Menschen gleichzeitig zusehen können.
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