Hinweise erbeten
Noch vor dem Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Krems hatten zwei Menschen versucht, das Quecksilber einzusammeln. Um sicherzugehen, dass sie keine Dämpfe eingeatmet und auch keine sonstigen gesundheitlichen Schäden davongetragen hatten, wurden sie mit der Rettung ins Spital gebracht, das sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten.
In dem Glas hatten sich 100 bis 250 Milliliter des flüssigen Metalls befunden - kleine silberne Kugeln verteilten sich im gesamten Raum und mussten aufgefangen werden. Anschließend wurde ein Bindemittel aufgestreut, um eventuell nicht aufgespürtes Quecksilber unschädlich zu machen. Der Einsatz dauerte rund drei Stunden.
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