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Die Polizei Linz warnte am Dienstag erneut davor, derartige Anzahlungen zu leisten. Am seriösen Wohnungsmarkt sei diese Vorgangsweise nicht üblich.
Erfundene Adressen verwendet
Im vergangenen Jahr gab es in Linz insgesamt zehn derartige Delikte, wobei potentielle Mieter insgesamt rund 8.500 Euro überwiesen. In drei Fällen blieb es beim Versuch. Das jeweilige Konto befinde sich immer wieder in England oder auf Zypern, so die Polizei. Die Wohnungen gebe es zwar zum Teil tatsächlich, sie könnten aber nicht gemietet werden. Teilweise würden auch erfundene Adressen verwendet.
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