In den Jahren 2008 und 2009 waren es 16 und 17,8 Millionen Euro, davor 13,4 Millionen Euro (2007) bzw. 13 Millionen Euro (2006) gewesen, so Duschl. Die Drittmittel setzen sich dabei wie folgt zusammen: 5,7 Millionen Euro erhielten die Salzburger Wissenschaftler vom Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (FWF) sowie aus Projekten der Österreichischen Nationalbank, 6,1 Millionen Euro stammen aus EU-Projekten und 11,1 Millionen Euro aus 150 anderen Quellen wie etwa den Christian-Doppler-Labors.
Die Drittmittel dienen ausschließlich der Finanzierung von konkreten Forschungsvorhaben und werden für zusätzliches wissenschaftliches Personal sowie für Material und Ausstattung verwendet. Im Rahmen der Drittmittelprojekte konnte die Universität im vergangenen Jahr 337 Mitarbeiter beschäftigen, davon 150 Frauen und 187 Männer.
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