Staßensperren sind fix
Ein 65-jähriger Wanderkamerad verständigte sofort den Notarzt. Doch die Reanimationsversuche blieben erfolglos, der Mühlviertler starb.
Der Herztod eines Wanderers ist für Notfallmediziner trauriger Alltag. Auch in der Ebene sind bei kaltem Wetter alle chronisch Herzkranken gefährdet - am Berg sowieso. Laut Einsatzstatistik ist bei jedem dritten tödlichen Bergunglück ein Herzinfarkt die Ursache, weil auch bei moderatem Wandern - durch das Gelände und die dünne Luft - der Kreislauf extrem belastet wird.
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