Beinahe unheilbar
Den Niederösterreicher stört dabei jedoch nicht die doch sehr gering ausgefallene Erhöhung seiner Ruhensbezüge, sondern der ganze für ihn unnötige Aufwand, der wegen knapp zwei Euro von der Pensionsversicherungsanstalt betrieben wird.
"Verschwendung von Steuergeld"
Im Wortlaut heißt es in dem Schreiben: "In der Eigenpension ist ein besondere Steigerungsbetrag aus der Höherversicherung von 1,95 Euro" vorgesehen, dabei ist ein Steuersatz von "0,0 Prozent" enthalten. "Ich kann mir vorstellen, dass solche Briefe jetzt Tausende Pensionisten in Österreich bekommen haben. Mir dreht sich angesichts der Verschwendung von Steuergeld der Magen um", so der 70-jährige Werner A. weiter.
von Florian Hitz, Kronen Zeitung
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