„Beissender Geruch“
Das Finale begann denkbar schlecht für die Mannschaft von Pierre Page. Borowkow brachte Minsk in der 3. Minute in Unterzahl in Führung, Stepanow erhöhte auf 2:0 (9.), Baschko im Powerplay sogar auf 3:0 (19.). Ryan Duncan sorgte mit einem verwandelten Penalty 46 Sekunden später aber dafür, dass Salzburg in der ersten Pause Hoffnung schöpfen konnte.
Kitarow (28.) stellte für Minsk den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Im Schlussdrittel machten es die Roten Bullen nach Treffern von Steve Regier (48.) und Doug Lynch (56.) noch einmal spannend, der Ausgleich gelang aber nicht mehr.
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