"Krone": Frau Kogler, war das Schauspiel immer Ihr Traum?
Melanie Kogler: Nein. Mein Musiklehrer im Ursulinen-Gymnasium brachte mich vor der Matura auf die Idee. Im Internet fand ich die European Film Actor School in Zürich – und wurde prompt genommen. Während der Ausbildung merkte ich, das ist genau meines!
"Krone": Vom Theater ging es weiter zum Fernsehen
Kogler: Ja, ich habe im Landestheater Salzburg gespielt. Nebenbei drehte ich aber schon für das Fernsehen. Bis meine Agentur mit dem Casting für die "Verbotene Liebe" kam.
"Krone": Wo Sie auch gleich genommen wurden?
Kogler: Es waren wirklich viele Bewerber. Aber es hat gereicht (lacht). Eine große Freude und gleichzeitig eine große Herausforderung!
"Krone": Eine stressige Arbeit?
Kogler: Meistens schon. Alles ist minutiös geplant, es ist eine sehr schnelle Arbeit. Jede Szene wird zwei, drei Mal gespielt, dann muss sie sitzen. Es braucht eine perfekte Vorbereitung auf den Drehtag. Hier wird immerhin täglich Fernsehen produziert.
Das Gespräch führte Max Grill, Kronen Zeitung
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