Die beiden am Waldrand gelegenen benachbarten Objekte – es handelte sich um Zweitwohnsitze – dürften von der Bande genau ausgekundschaftet worden sein. Als die Täter sicher waren, dass niemand zu Hause war, schlugen sie mit massiver Gewalt zu. Nachdem die Türen aufgebrochen waren, schleppten sie alles Brauchbare davon. Aus einer Villa fehlten mehrere Gemälde, Zinnkrüge, Keramik sowie ein Wandspiegel, zwei Porzellanpuppen und mehrere Leuchter. „Aber auch eine Bohrmaschine, ein teurer Staubsauger und sogar ein Schweißgerät hatten es den Eindringlingen angetan“, so ein Ermittler vom Bezirkspolizeikommando in Horn.
Laut einem Polizisten von der Inspektion Gars am Kamp beträgt der Gesamtschaden in beiden Landsitzen 26.000 Euro – von den Tätern fehlt jede Spur.
von Florian Hitz und Christoph Matzl, Kronen Zeitung
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