Die "Krone"-Leser kennen die Situation: An den Donnerstagen (in dieser Woche wegen des Dreikönigstages schon am Mittwoch) ist die Faberstraße autofrei, denn da promenieren Tausende Besucher zwischen den Ständen der beliebten Schranne.
Doch an den anderen Wochentagen suchen die Kinder der Andrä-Schule vergeblich einen Platz: Der Abschnitt der Straße ist mit Autos zugeparkt. Johann Padutsch zur "Krone": "Eigentlich erfüllt dieses Stück keine Funktion. Ich habe deshalb eine Fußgängerzone im gesamten Bereich und Alternativen für Teilstücke vorgeschlagen."
Für die Stadtplanung läuft die Zeit: Beim EU-Förderprogramm "Straßen für Menschen" können fußgängerfreundliche Projekte wie in der Faberstraße mit 300.000 Euro gefördert werden. Stadtrat Johann Padutsch zeigte der "Krone“, wo er sich die neue Fußgängerzone vorstellt (siehe Bild). Direkt angrenzend befindet sich der große Parkplatz mit der Mirabell-Garage.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.