Wie jenes der Geschwister Eva (5), Matthias (10) und Michael (11), die für die Rettung ihre Vaters nach einem Unfall sorgten – und ihn dann doch verloren (Bild). Oder das von Fabian (11) und Jeanne (12), deren Mutter unheilbar krank und ein Pflegefall ist. Auch zwei Mädchen (vier und sechs), die so sehr um den verunglückten Papa weinen, fanden Menschen, die ihnen halfen. Klaus (40) aus dem Mühlviertel glaubt sogar wieder ans Christkind: Ein anonymer Spender hat dem Rollstuhlfahrer die 7.000 Euro teure Rampe finanziert, die ihm ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit gibt.
Bewegt hat viele Menschen auch der dreijährige Daniel, dessen Vater die Mutter und dann sich selbst erschossen hat. Oder eine krebskranke Mutter aus dem Innviertel, der ein Unfall den Sohn (15) entriss.
Auch vielen weiteren Landsleuten, die im Dunkeln stehen, konnte geholfen werden: Mindestrentner, die kaum genug zum Leben haben. Alleinerzieherinnen, die im Stich gelassen wurden und Behinderte, die sich dringend nötige Therapien und Hilfsgeräte nicht leisten können. Und Familien, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben und dadurch in die Armut rutschten. Für alle sagen wir ganz herzlich Dankeschön!
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