Torjäger nach 2:1-Sieg
In den Räumen habe sich Gas durch ein undichtes Magnetventil in der Flüssiggasheizung gesammelt, so der Sachverständige. Als sich dann die Heizung einschaltete, dürfte es zu einem Zündfunken gekommen sein, der die Explosion auslöste. Der Schaden beträgt laut Polizeiangaben vom Dienstag rund 30.000 Euro.
Mitarbeiter hatten in den frühen Morgenstunden des 9. Dezember einen lauten Knall gehört. Bei der Explosion wurden Fenster, Türen und ein Rolltor aus den Verankerungen gerissen und bis zu 25 Meter weggeschleudert. Außerdem entstanden zwei kleine Brände. Laut Polizei wurden ein Büroraum und eine Kfz-Überprüfungshalle am stärksten beschädigt.
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